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»   Endstand vom 1/2 Finale der Seniorinnen, Senioren A+B Vereinsmannschaften

Senioren A

Die leicht favorisierten Mannschaften aus Hemsbach (2777) und Plankstadt (2740) haben ihren Erwartungen entsprochen und das Halbfinale gut überstanden. Mit ihnen ringen Lampertheim (2754) und Karlsruhe (2738) um die zwei Zuteilungen zur deutschen Meisterschaft in Markranstädt. Da sich die vier Finalisten nur mit knapp 40 Kegeln voneinander distanzieren, sind die letzten Worte noch nicht gesprochen. Mit unter 2700 war für Waldhof (2688) und Sandhausen (2683) Endstation im Halbfinale.

Senioren B

Mit Favoritenambitionen übernahm Walldorf (1795) die vordere Platzierung, wobei sich Gastspieler Gerd Oedel (Pfaffengrund) auszahlte. Für den zweiten Favoriten Sandhausen (1708) war aber mit 15 Kegeln im Halbfinale Schluss, wie auch für Lampertheim (1639). Etwas ersatzgeschwächt angetreten sind auch für Plankstadt (1723) noch alle Möglichkeiten für einen der zwei Zuteilungen für die Deutsche offen. Dafür müssten aber Käfertal (1761) und Hemsbach (1749) überwunden werden, wenn sie nicht im Finale nochmals für eine Überraschung sorgen.

Seniorinnen

Erwartungsgemäß legte Heidelberg (1834) die Messlatte recht hoch an. Zwar konnte kein weiterer Teilnehmer die 1800er-Marke knacken, aber dicht beieinander liegen Sandhausen (1762) und Hemsbach (1738). Während Hockenheim (1700) das Dreier-Duell mit Walldorf (1696) und Leimen (1691) nur ganz knapp für sich entschied. Die Finalisten entscheiden nur noch die Startplatzierungen für die Deutsche Meisterschaft, da die Seniorinnen über vier Zuteilungen verfügen können.

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